Beruflicher Werdegang:
- Krankenschwester
- Hausfrau und Mutter (2 Kinder *1988 und 1989), daneben Tätigkeit in verschiedenen Arztpraxen
- Ausbildung zur Heilpraktikerin an der Thalamusschule in Darmstadt (1995 – 96)
- 1998 – 2018 eigene Praxis (Teilzeit)
- Ab 2019 neues Konzept mit Schwerpunkt „Waldtherapie und mehr“
Fortbildungen:
Ich habe im Rahmen meiner HP-Tätigkeit natürlich zahlreiche Fortbildungen zu diversen naturheilkundlichen Methoden absolviert, u.a. Grundausbildungen in klassischen Naturheilmethoden, wie die Phytotherapie und Homöopathie, als auch die TCM und Akupunktur. Von Anfang an (seit 1996) begleitete mich die Kinesiologie in verschiedensten Varianten.
In den letzten Jahren ging es immer mehr in Richtung „energetische Heilweisen“ und dabei z.B. auch um das Auffinden und Lösen von Blockaden, vor allem emotionaler Art: MFL („Morphisches Feld Lesen“ bei Kurt Zyprian Hörmann), EFT (bei Robert und Gabriele Rother), Emotion Code (Dr. Bradley Nelson, Dr. Susanne Hufnagel).
2017 kam Naturtherapie / Naturcoaching hinzu: „Ganzheitliche Waldtherapie“ (Juni 2017 und Mai bis August 2018 bei Gabriele Skrock) sowie „Kursleiterin Waldbaden – Achtsamkeit im Wald“ (Dezember 2019, Intensivkurs mit Annette Bernjus bei der „Deutschen Akademie für Waldbaden und Gesundheit“).
Meine Sicht der Dinge / Mein Anliegen:
Bei Problemen körperlicher oder psychischer Art gehe ich ganzheitlich betrachtend vor: Im Gespräch mit dem Klienten und mit Hilfe des Muskeltests herausfinden, welche individuellen Ursachen / Blockaden liegen vor, und wie können wir sie auf natürlichem Weg nachhaltig beseitigen?
Wichtig ist hierbei der Entwicklungsprozess, positive Veränderungen für sich erkennen und umsetzen, um das eigene Potenzial frei entfalten zu können.
Die Lösung liegt in Dir selbst, es geht darum, sie zu finden und umzusetzen.
Außerdem wichtig ist mir der Präventionsgedanke: Es ist mein Herzensanliegen, Menschen dabei zu unterstützen, für sich zu klären, was ihnen hilft, in ihrer Mitte / in ihrer Kraft zu sein und zu bleiben. Indem sie dann Alltagsbelastungen und Stress in Grenzen halten können, hilft ihnen dies sicher dabei, möglichst dauerhaft gesund und vital zu bleiben.
Eine neue Dimension kam seit 2019 in meine Arbeit durch die Ganzheitliche Waldtherapie: Der „Wald als Co-Therapeut“ bringt zusätzliche Aspekte und Möglichkeiten und eine ganz eigene Dynamik mit ein, was definitiv eine Bereicherung darstellt.
Die Ausbildung zur „Kursleiterin Waldbaden“ rundet diesen Bereich weiter ab: Gemeinschaftserfahrung in kleinen (2-6 Personen) Gruppen, die sehr eindrücklich und nachhaltig sein kann.
Waldbaden und Gesundheit
Gudrun Vogt-SchneiderHeilpraktikerin und Kursleiterin
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